Natürlich MYRRHINIL-INTEST®.
Erste Hilfe bei Durchfall
Datum, Uhrzeit:
Mi., 25.09.2024, 12:30 und 20:00 Uhr
(Sie können bei der Anmeldung
einen der Termine wählen.)
Inhalt:
Bei langanhaltenden und chronischen Darmerkrankungen liegt oftmals eine gestörte Darmbarriere vor. Auch unspezifisch auftretende Durchfälle, z.B. in Verbindung mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten können auf eine defekte Darmbarriere hinweisen.
Im WebiNoon® geben wir Ihnen in kurzen 15-20 Minuten neben wertvollem Hintergrundwissen einen Überblick über die wirkungsvollen Anwendungsmöglichkeiten und Beratungstipps zu MYRRHINIL-INTEST®.
Teilnehmervoraussetzungen:
Pharmazeutisches Fachpersonal (Apotheker, PTA)
Referentinnen:
Juliane v. Meding, Apothekerin
Eva Bahn, PTA
Kosten:
keine
Der Vortrag wird freundlicherweise finanziell unterstützt von der
Repha GmbH, Langenhagen
Pflichttext:
MYRRHINIL-INTEST®
Anwendungsgebiete:
Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung bei Magen-Darm-Störungen mit unspezifischem Durchfall, begleitet von leichten Krämpfen und Blähungen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung.
Zusammensetzung:
1 überzogene Tablette enthält: 100 mg Myrrhe, 50 mg Kaffeekohle, 70 mg Trockenextrakt aus Kamillenblüten (4-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m). Sonstige Bestandteile: Gelbes Wachs, Calciumcarbonat, Carnaubawachs, Cellulosepulver, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Eisen(III)-oxid E 172, Sprühgetrockneter Glucose-Sirup, Kakaobutter, Macrogol 6000, Povidon K-90, Schellack (gebleicht, wachsfrei), hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzlich], Sucrose, Talkum, Titandioxid E 171. Enthält Glucose und Sucrose (Zucker).
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Kamille, andere Korbblütler, Myrrhe, Kaffeekohle oder einen der sonstigen Bestandteile.
Kinder unter 6 Jahren.
Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen insbesondere bei Allergikern.
Pharmazeutischer Unternehmer:Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen. Stand 08/20.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.